Entfernung asbesthaltiger Bodenbeläge
Wenn im Boden Asbest steckt!
- Entsorgung von Vinyl-Asbestbodenplatten nach BT 11
- Abschleifen von asbesthaltigen Klebern von mineralischen Untergrund nach BT 17.44 (Ehrenteit / Stewen-Schleifverfahren)
Neuer TextIn vielen Häusern aus den 1960er- bis 1970er-Jahren liegen sie noch: Bodenbeläge, die Asbest enthalten.
Vinyl-Asbestbodenplatten – umgangssprachlich auch Flexplatten genannt mit schwarzem Kleber darunter, das sind typische Beläge mit Asbest.
Allgemein, sowie nach den geltenden Gefahrstoffrecht, müssen asbesthaltige Bodenbeläge und Klebstoffe fach- und sachgerecht ausgebaut werden.
Einfach einen "neuen Boden" darüberzulegen, ist nicht erlaubt. Auch in Hinblick der eigenen Gesundheit und der Umwelt.
Da uns immer mehr Anfragen bezüglich des Ausbau der Vinyl-Asbestbodenplatten und abschleifen des Klebers erreichten, entschlossen wir uns Anfang 2016 dazu, uns für ein eigenes emissionsarmen Verfahrens für Tätigkeiten mit geringer Exposition BT17 zu qualifizieren.
Im August 2017 war es dann soweit.
Unser Schleifverfahren BT 17.44 wurde durch das IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung geprüft und annerkannt.
Die Veröffentlichung fand zeitgleich auf der Internetseite des IFA´s statt.
Vinyl-Asbestbodenplatten – umgangssprachlich auch Flexplatten genannt mit schwarzem Kleber darunter, das sind typische Beläge mit Asbest.
Allgemein, sowie nach den geltenden Gefahrstoffrecht, müssen asbesthaltige Bodenbeläge und Klebstoffe fach- und sachgerecht ausgebaut werden.
Einfach einen "neuen Boden" darüberzulegen, ist nicht erlaubt. Auch in Hinblick der eigenen Gesundheit und der Umwelt.
Da uns immer mehr Anfragen bezüglich des Ausbau der Vinyl-Asbestbodenplatten und abschleifen des Klebers erreichten, entschlossen wir uns Anfang 2016 dazu, uns für ein eigenes emissionsarmen Verfahrens für Tätigkeiten mit geringer Exposition BT17 zu qualifizieren.
Im August 2017 war es dann soweit.
Unser Schleifverfahren BT 17.44 wurde durch das IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung geprüft und annerkannt.
Die Veröffentlichung fand zeitgleich auf der Internetseite des IFA´s statt.
